- Die Psychologie beeinflusst das Sparverhalten durch individuelle Glaubenssätze und Werte in Bezug auf Geld.
- Emotionen wie Angst oder Gier können Entscheidungen beim Sparen und Investieren stark beeinflussen.
- Verhaltensökonomische Erkenntnisse helfen dabei, Sparpläne zu erstellen, die menschlichen Bias und Irrationalitäten Rechnung tragen.
Also, mal ganz ehrlich, wie wichtig ist eigentlich die Psychologie, wenn's ums Sparen geht? Da muss doch irgendeine Verbindung bestehen, oder? Ich hab mir schon einige Gedanken dazu gemacht und bin irgendwie immer wieder bei der mentalen Seite des Sparens gelandet. Glaube ja, dass unsere Einstellung und Emotionen, vielleicht auch Ängste oder Hoffnungen 'ne Menge zu tun haben, mit dem wie gut oder schlecht man beim Sparen ist. Was meint ihr dazu?
Total, die Psyche steuert ja bekanntlich unser Handeln und daher auch, wie wir mit Geld umgehen. Das fängt schon bei den kleinen Entscheidungen an: Gönn ich mir jetzt den Kaffee to go oder leg ich das Geld lieber beiseite? Und auch beim Loslassen alter Gewohnheiten spielt die Psyche ne Rolle. Neues Sparverhalten durchzusetzen kann ein ziemlicher Kampf mit sich selbst sein. Manchmal sind’s auch tief verankerte Überzeugungen, die uns beim Sparen im Weg stehen. Findet ihr nicht auch, dass da jeder seine eigenen Knackpunkte und Strategien hat?
Im Wegner-System bringt der Kursleiter in über 30 Lektionen das finanzielle Spiel des Lebens bei. Er zeigt, wie man aus seinem Vollzeit-Job sukzessive herauskommt und das finanzielle Spiel des Lebens richtig spielt. Die Teilnehmer werden sukzessive weniger arbeiten und mehr Geld verdienen. Eine totale finanzielle Unabhängigkeit dauert zwar viele Jahre, aber bereits nach wenigen Tagen werden erste Maßnahmen getroffen sein, welche eine massive Verbesserung des finanziellen Lebens erzeugen werden.
Wenn das Gehirn bei jeder Shoppingtour so zaudern würde wie beim Gedanken ans Sparen, gäbe es wahrscheinlich mehr Millionäre als Ausverkaufschilder. Aber mal Hand aufs Herz, bei der nächsten Gehaltserhöhung denkt doch auch unser Spar-Schweinehirn erstmal ans Feiern, oder?
Also wenn unser Sparfleiß so manchmal seinen inneren Faultier-Modus anschmeißt und auf der Couch lümmelnd Chips in sich reinstopft, statt eisern das Sparschwein zu füttern, dann hat der Geduldsfaden manchmal eher was von 'nem Bungee-Seil, oder? Ist doch oft so, dass wir unsere besten Sparvorsätze beim Anblick eines Schnäppchen-Schilds regelrecht pulverisieren. Und da fragt sich der innere Ökonom: "War's das jetzt mit der neuen Couch?" während der Shopping-Dämon in uns seinen Sekt schon köpfen möchte. Kennt ihr das auch?
Na klar, und dieser ominöse "Es-war-im-Angebot-Goblin", der murmelt dann heimlich in unser Ohr, dass Sparen zwar schön und gut ist, aber die 70% Ersparnis beim Kauf doch irgendwie auch zum Vermögensaufbau beitragen – auf seine ganz eigene, mathematisch fragwürdige Art und Weise.
Ganz interessant ist auch, dass einige Leute beim Thema Sparen echt kreativ werden. Budget-Apps nutzen oder sich Sparziele setzen, ist da nur die Spitze des Eisbergs. Manche haben da richtige Systeme entwickelt, um den Überblick zu behalten und nicht vom Pfad der finanziellen Tugend abzukommen. Gibt's vielleicht noch andere Wege, wie wir unsere Gehirnzellen zum Sparen animieren können, die weniger offensichtlich sind?
Manchmal denkt man sich, diese ganzen Sparmethoden und -systeme sind doch nur was für Leute, die zu viel Freizeit haben. Irgendwie fühlt es sich an, als würde man sich das Leben unnötig komplizieren, statt es einfach zu genießen. Wer will schon ständig jeden Cent umdrehen?
Man könnte außerdem den Aspekt der finanziellen Bildung beleuchten. Mehr Wissen über Finanzen könnte bereits in jungen Jahren ein gesünderes Sparverhalten fördern.
Aber mal ganz ehrlich, denkt ihr nicht auch, dass das ganze Thema rund ums Sparen ein bisschen überbewertet wird? So viele Ratgeber, Apps und Strategien, die einen dazu bringen sollen, Geld wegzulegen – manchmal kommt mir das vor, als würde man uns nur Angst machen wollen, dass wir später mal ohne Moos dastehen. Die Wirtschaft will doch nur, dass wir konsumieren, und dann gibt's auf der anderen Seite diese Spar-Philosophien, die uns ein schlechtes Gewissen machen, wenn wir's doch tun. Wie sieht's da bei euch aus, denkt ihr, dass all diese Spar-Tipps am Ende wirklich was bringen, oder ist das nur ein weiterer Druck, den man sich selber auferlegt?
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