Was versteht man unter dem Konzept ahlen Sie sich zuerst?

Das Konzept "Zahlen Sie sich zuerst" ist eigentlich eine finanzielle Strategie, die besagt, dass man bei jeder Gehaltszahlung zuerst einen bestimmten Betrag für sich selbst reservieren sollte - sei es fürs Sparen, Investieren oder für die Altersvorsorge. Also anstatt zuerst alle Rechnungen und Ausgaben zu begleichen und dann zu schauen, was übrig bleibt, sorgt man zuerst für sich selbst. Interessantes Konzept, oder? Was haltet ihr denn davon?

Klar, dass Konzept kann durchaus Sinn machen, gerade wenns darum geht, einen Puffer für unerwartete Ausgaben oder fürs Alter aufzubauen. Man muss eben nur diszipliniert genug sein, um das konsequent durchzuhalten. Denkt ihr, das wäre für jeden umsetzbar?

Naja, so einfach ist es dann auch wieder nicht. Mal ehrlich, wer kann es sich schon leisten, direkt nach Erhalt des Gehalts einen Teil zur Seite zu legen? Bei den meisten Menschen sind die Fixkosten so hoch, dass kaum etwas zum Sparen übrigbleibt. Und dann noch das Thema Disziplin - die hat nicht jeder. Sorry, Leute, aber ich sehe das Ganze eher skeptisch. Wie steht ihr eigentlich zu solchen Selbstoptimierungstools in Sachen Finanzen?

Ich finde, das Konzept klingt nett, funktioniert aber nicht für alle. Es setzt voraus, dass man genügend Einkommen hat, um tatsächlich einen Überschuss sparen zu können. Für viele ist das leider Wunschdenken. Was meint ihr?

Das ist alles schön und gut, aber letztlich klingt das fast zu schön um wahr zu sein. Hat denn jemand reale Erfahrungen damit gemacht und kann bestätigen, dass das Konzept auch wirklich funktioniert?

Ich denke, das "Zahlen Sie sich zuerst" Konzept hat sicherlich seine Vorteile, aber es hängt stark von der individuellen finanziellen Situation ab. Wer knapp bei Kasse ist oder viele Ausgaben hat, kann sich das oft kaum leisten.

Klingt wie ein erstklassiges Rezept für finanzielle Schwierigkeiten, wenn ihr mich fragt!

Eher ein Märchen für Leute, die sowieso schon mehr als genug haben...

Echt jetzt? Ganz ehrlich, wer soll das durchhalten können?

Haha, wer's glaubt, wird selig!

Träumt weiter!

Theoretisch interessant, praktisch für viele unrealistisch.

Definitiv ein spannender Ansatz, der aber bei geringem Spielraum mit den Finanzen schwierig umsetzbar ist. Wie stehen denn alle hier zu alternativen Sparmethoden?

Wenn das "Zahlen Sie sich zuerst"-Prinzip schwierig erscheint, könnten alternativ auch andere Sparmethoden probiert werden. Vielleicht ist es eine Option, die Ausgaben zu tracken und dann schauen, wo man hier und da sparen kann, ohne direkt am Anfang des Monats einen festen Betrag beiseitezulegen. Kleinvieh macht auch Mist, nicht wahr? Oder wie wär's mit Herausforderungen wie der 52-Wochen-Sparplan, wo man jede Woche einen zunehmenden Betrag spart? Das könnte eine Option sein, um langsam reinzukommen und sich an das Sparen zu gewöhnen. Hat da wer von euch schon Erfahrungen gemacht oder andere praktische Spartricks auf Lager?